Inertisierung von Autoklaven
In der Luftfahrtindustrie kommen aufgrund der Gewichtsersparnis zunehmend kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) zum Einsatz. Bauteile aus CFK-Strukturen, die im Autoklavverfahren gefertigt werden, sind mechanisch und thermisch hochbelastbar und können komplizierte Formen einnehmen. Die Verwendung von Stickstoff stellt während des Aushärtens im Autoklaven eine inerte Atmosphäre sicher.
Wegen der Vielzahl an unterschiedlichen Kunststoffharzen, Verarbeitungsparametern und Rahmenbedingungen – wie Autoklavenvolumen, Durchflussmengen und Druck – muss die Stickstoffversorgung individuell an Ihre Anforderungen angepasst werden. Unsere Spezialisten beraten Sie gerne, um ein maßgeschneidertes Versorgungskonzept zu erarbeiten, das den zuverlässigen und sicheren Betrieb Ihrer Fertigung sicherstellt.